Design conversations during 2015 Fuorisalone @B&B Italia Store Milan
Der Name Butterfly nimmt auf die Schmetterlingsform der äußeren Verbindung zwischen Arm- und Rückenlehne Bezug. Diese modularen Sitzmöbel erfüllen auf ideale Weise das Bedürfnis nach Kombinierbarkeit und Komfort, da sie eine freie und unabhängige Verwendung ermöglichen. Die modulare Struktur basiert auf einem Hocker, dem Grundelement, das ergänzt mit einer Rücken- und/oder Armlehne zu einem Mittelteil bzw. rechten oder linken Endteil wird.
mehr entdeckenDie abgerundeten, weichen und kurvigen Formen des Sitzmöbelsystems Fat-Sofa werden auch in der neuen Outdoor-Version aufgegriffen, die sich außerdem durch ein besonderes Flechtmuster auszeichnet. Die komplett gepolsterte Sitzfläche ist mit einer Rückenlehne mit Metallgestell kombiniert, deren originelles Geflecht ein interessantes Lochmuster bildet. Das Makrogeflecht mit Graphikeffekt besteht aus gezwirnten Polyethylenfasern im Farbton tortora und verleiht dem Entwurf seine Einzigartigkeit.
mehr entdeckenCharlotte von Antonio Citterio ist eine Hommage an die Leichtigkeit. Seitlich an der komplett bezogenen Sitzschale ist das Profil des Gestells zu erkennen, das die Stuhlform schön zur Geltung bringt. Der Bezug besteht aus randlos abgeschnittenem Leder mit natürlicher Körnung in sechs verschiedenen Farbtönen (natur, schwarz, dunkelbraun, schlammgrün, flaschengrün, bordeauxrot).
mehr entdeckenDie moderne Eleganz von Michel nimmt bei Michel Effe strengere Züge an, während Michel Club durch klassische Akzente geprägt ist, die durch die Umproportionierung von Sitzkissen und Gestell bedingt sind. Dank dieses vielseitigen Produktangebots ist die Gestaltung vieler verschiedener Sofatypen und Anwendungen möglich, die von der formalen Verwendung bis hin zu geselligen Zwecken reichen. Gemeinsamer Nenner der drei Sitzsysteme ist die breite Auswahl an Elementen, die äußerst flexible Interpretationsmöglichkeiten für den Wohnbereich bieten: 34 lineare und modulare Elemente, sowie fünf Hockers.
mehr entdeckenPapilio Shell von Naoto Fukasawa, dessen Name auf eine andere von dem japanischen Designer entworfene Stuhlfamilie Bezug nimmt, die sehr erfolgreich war, hat eine von dieser völlig unabhängige Geschichte. Er basiert auf einer Schale mit einer einladenden, bequemen Form, die gleichzeitig äußerst vielseitig ist und daher in unterschiedlichste Umgebungen passt, nicht nur in die Wohnung. Papilio Shell ist in zwei Ausführungen erhältlich: mit Schale aus Polypropylen oder mit Polsterbezug, für den eine breite Auswahl an Stoffen und Ledertypen verfügbar ist.
mehr entdeckenBeim Entwurf des Tisches Oskar folgt Vincent Van Duysen einer architektonischen Tradition, wobei sowohl die Erfahrungen der großen Meister einfließen, als auch sein ureigener Stil: das auf diese Weise entstandene Möbel ist in der Lage, in einen Dialog mit seiner Umgebung zu treten. Der leichte Abstand zwischen Platte und Tischbeinen, die an das Gestell "angehängten" Beine, die abgerundeten und abgeschrägten Formen der Tischplatte, sowie die leichte Verjüngung der Beine nach unten drücken zwar einerseits ein komplexes Design aus, gleichzeitig aber auch eine außergewöhnliche Schlichtheit.
mehr entdeckenAntonio Citterio wurde 1950 in Meda geboren. 1972 eröffnete er sein eigenes Entwurfsbüro, 1975 schloss er das Studium der Architektur am Polytechnikum in Mailand ab. Von 1987 bis 1996 arbeitete er mit Terry Dwan zusammen, mit dem er verschiedene Gebäude in Europa und Japan plante. 1999 gründete er mit Patricia Viel Antonio Citterio and Partners. Das Büro ist auf internationaler Ebene tätig und kümmert sich um die Planung komplexer Projekte jeder Art, in Zusammenarbeit mit einem Netzwerk aus qualifizierten Fachleuten.
mehr entdeckenPatricia Urquiola wurde 1961 in Oviedo (Spanien) geboren. Sie lebt und arbeitet derzeit in Mailand. Zunächst studierte sie am Polytechnikum in Madrid und anschliessend am Polytechnikum in Mailand Architektur. 1989 schloss sie das Studium bei Achille Castiglioni ab. Von 1990 bis 1992 war sie Assistentin von Achille Castiglioni und Eugenio Bettinelli im Rahmen von Kursen, die diese in Mailand und Paris abhielten. Von 1990 bis 1996 war sie in Zusammenarbeit mit Vico Magistretti für das Büro für Produktentwicklung von De Padova tätig. 1996 leitete sie das Designteam des Büros Lissoni Associati.
mehr entdeckenVincent Van Duysen wurde 1962 in Lokeren (Belgien) geboren und absolvierte sein Diplom in Architektur am Institut für Architektur in Sint-Lucas, Ghent. Zwischen 1986 und 1987 arbeitete er in Mailand unter anderem zusammen mit Aldo Cibic – Sottsass Associati - und eröffnete 1990 sein eigenes Atelier in Antwerpen, wo er sich auf Architektur und Inneneinrichtung konzentrierte.
mehr entdeckenMit seinen Entwürfen, die der Einfachheit und der erhabenen Schönheit gewidmet sind, ist Fukasawa für viele führende Marken weltweit tätig, darunter in Italien, Deutschland, den USA, der Schweiz, Spanien, China, Korea, Thailand, Taiwan, Singapur, Frankreich, Portugal, Schweden und Finnland, sowie als Berater und Mitarbeiter japanischer Großkonzerne. Seine Entwürfe umfassen eine Vielzahl von Gebieten, die von elektronischen Präzisionsgeräten bis hin zu Möbeln und Inneneinrichtung reichen. Er wurde mit zahlreichen nationalen und internationalen Designpreisen ausgezeichnet.
mehr entdecken